Ute Hamelmann (aka Schnutinger) nimmt als „Twittermom“ an der Vodafone-Werbekampagne teil. Was man wohl als Testimonial bezeichnet schrieb sie daher in einen Artikel. Den muss man nicht mögen, aber eigentlich ist sowas ein ganz normaler Teil einer Werbekampagne. Dann kamen aber komische Kommentare, die selbst wie ein Teil der Werbung klangen (das ist Astroturfing, das macht man nicht, aber das war Schnutinger sicher nicht selbst). Und mit den komischen Kommentaren kamen die beleidigenden Kommentare. Naja, eigentlich waren schon die ersten Kommentare nicht nett…
Jetzt will Schnutinger das Web 2.0 verlassen. Das fänd‘ ich schade; wir machen uns hier lustig, weil die Kampagne zu altmodisch und zu ungeschickt geführt wird. Wir machen uns lustig über Vodafone. Nie käme mir in den Sinn, einen der beteiligten dafür persönlich anzugreifen. Leider gilt das eben nicht für alle.
So, und nun wieder weiter mit was fröhlicherem. Ich muss doch noch Plakatmashups sammeln…